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Dienstag, 6. März 2012

Kotanyi

Heute stelle ich euch Kotányi vor, von denen ich ein netten Brief bekommen habe.
Vielen Dank dafür!
Alles begann 1881 mit Paprikas und Jonas Kotányi, dem Gründer der gleichnamigen Firma. Denn in dem genannten Jahr enschloss sich Jonas in seiner Heimatstadt eine Paprikamühle in Betrieb zu nehmen. Schon 3 Jahre später eröffnete der erste Kotányi Laden in Döblingen, in dem die produzierte Paprika, Alkohol und andere Spezialitäten vertrieben wurden.
Das rasche Wirtschaftswachstum und die goldenen 20er Jahre verhalfen zu einem weiteren Aufschwung. In den 20er Jahren, um genau zu sein 1925 übernahm Hans Kotányi, der Sohn von Jonas, das Unternhemen. Seine Geschwister Friedrich und Hedwig formten in den 50er Jahren das Unternhemen in eine moderne Richtung und eröffneten viele weitere Filialen. 1981 wird der erst 24 Jährige Neffe Erwin Kotányi in die Fußstapfen seines Onkels gezwungen. 8 Jahre später wurde eine neue Zentrale in Niederösterreich eröffnet, in der 150 Mitarbeiter dafür sorgen, dass nur das Beste zu uns Kunden kommt.
Aktuell umfasst das Sortiment 4500 Artikel für 20 verschiedene Länder, denn Kräuter bringen Freude und inspirieren zu kreativen Kochen.
Wenn Ihr allerdings nicht so kreativ seid, empfehle ich euch die Rezept Ideen auf der Kotányi Homepage.

Koriander ist ein getrockneter Samen einer Anis verwanden Pflanze, die vornhemlich im Mittelmeerraum besiedelt ist. Damals wurde sie zur Aromatisierung von Bier verwendet und gibt einen leicht süßlichen Geschmack ab. Aber seid bitte vorsichtig im würzen mit Koriander, denn macht Ihr zu viel dran, denn schmeckt es seifig.
Ansonsten weiß ich nicht wirklich etwas damit anzufangen, deswegen hat es mein Schwiegervater in Spé gekriegt und wird damit mit sicherheit etwas anfangen können.

Nelken sind getrocknete Blütenknospen eines Baumes aus den Tropen. Sie schmecken nicht nur würzig und duften gut, sondern helfen auch gegen Mundgeruch und lindern Zahnschmerzen.
Auch darüber freut sich mein Schwiegervater ín Spé, nicht dass ich damit nichts anfangen zu wüsste, aber er kocht mehr damit und ich eigentlich nie.

Oregano ist im Mittelmeerraum beheimatet und gibt einen typischen und aromatischen Geschmack ab. Bei getrocknetem Oregano sollte man vorsichtig sein, bzw. sparsam, denn seine Gewürzkraft ist getrocknet viel größer als bei frischem.
Mit Oregano würzen wir viel und gerne, am liebsten unsere Pizzabrötchen, die es uns angetan haben. Ich muss sagen dass der Oregano von Kotányi intensiver ist, als ein Glas für 0,69€ aus dem Supermarkt.

Dies ist eine reine Gewürzmischung für ein leckeres Chili Con Carne, das Rezept dafür findet Ihr auch auf der Homepage.
Doch wieso nur für Chili con Carne verwenden? Wir haben damit auch Schnitzel gewürzt, auch das ist lecker und stellt meiner Meinung nach kein Problem dar.

Dies ist mit echter Bourbon Vanille aus natürlichen Vanilleschoten und Zucker. Im Altertum wurden Vanillepflanzen sogar als Zahlungsmittel verwendet.
Der Vanillezucker ist natürlich zum Backen und viel intensiver, als den den Ihr aus dem laden kennt, echt lecker und empfehlenswert!!!

VIELEN DANK AN KOTÁNYI!!!

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